Der Bund Evangelischer Jugend Mitteldeutschland (bejm)  fördert Kinder- und Jugendprojekte mit zusätzlich 40.000 Euro.

Die Digitalisierung ist nicht einfach nur ein Trend, sondern ein epochaler Veränderungsprozess, der die Grundlagen unseres Zusammenlebens und Zusammenarbeitens in bislang ungekanntem Maße herausfordert und neu bestimmt. Vieles verändert sich, doch zentrale ethische Grundfragen bleiben: Wie gehen Menschen miteinander um? Welche Verantwortung tragen sie für sich und andere?

Die 3. Landessynode hat sich konstituiert und vom 14. bis 18. April gefühlt durchgängig in Kachelpräsenz getagt. Es war die zweite Onlinetagung der Landessynode. In der Landessynode ist insgesamt das Arbeitsfeld Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen im hauptamtlichen Bereich stärker vertreten als bisher. Das ist eine erfreuliche Entwicklung aufgrund der Mandate aus den Kirchenkreisen bzw. Propsteien.

Sechs Jugendsynodale gestalten die Geschicke unserer Kirche mit. Das sind von den ESG Helge Jorißen (stimmberechtigt) und Julius Balk sowie die Delegierten des LJK: Philipp Huhn (stimmberechtigt), Natalie Karlapp, Johannes Hartke und Charlotte Frank.

Der Vorsitzende des bejm, Micha Hofmann ist ebenfalls Synodaler. Laura-Sophia Wisch aus dem kijupf ist als berufene Synodale mit dabei, und Landesjugendpfarrer Peter Herrfurth als beratendes Mitglied.

Liebe/r „Nach-der-Schule-noch-nicht-wissen-wie-es-weitergeht/Studium-abgebrochen/Ausbildung abgebrochen“ – Mensch: Raus aus deinem Trott! – Mach ein FÖJ!

Vor einem Jahr waren wir mitten in der Endphase der Vorbereitung der Jugendsynode. Im März wurden wir alle gnadenlos ausgebremst.