72-Stunden Aktion startet in 7 Tagen

72 Stunden

Der Countdown läuft: Heute in einer Woche startet die 72h-Aktion "Uns schickt der Himmel". In Thüringen und Sachsen-Anhalt sind bereits über 50 Projekte angemeldet, mit denen junge evangelische und katholische Christen ganz konkret die Welt ein bisschen besser machen.

Noch kann man dabei sein. Entweder mit einem eigenen Projekt (dann bitte noch ganz schnell anmelden) oder durch Unterstützung der bereits gemeldeten. Einfach schauen, ob in eurer Nähe was dabei ist!

Hier geht es zur Übersicht der gemeldeten Gruppen. Wo findet was statt?

Hier gehts zur Anmeldung

Übrigens, nur die angemeldeten Gruppen können ein Action-Kit und eine Unterstützung erhalten!

Weiter Infos zur 72 Stunden Aktion findet ihr auf unserer Aktions-Seite: http://evangelischejugend.de/72stunden/

 

Jugendliche aus der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM)  beteiligen sich gemeinsam mit der Evangelischen Jugend Anhalts und den Bistümern Erfurt und Magdeburg an der 27-Stunden-Aktion vom 23. bis 26. Mai. Deutschlandweit engagieren sich bei der größten Sozialaktion mit dem Motto „Uns schickt der Himmel!“ etwa 80.000 junge Menschen in gemeinnützigen, sozialen, politischen, interkulturellen und ökologischen Projekten. Ilse Junkermann, Landesbischöfin der EKM, ist eine der Schirmherrinnen.

Initiator und bundesweiter Träger ist der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Ab dem 23. Mai, 17.07 Uhr, haben die Jugendgruppen 72 Stunden Zeit, ihr Projekt umzusetzen, am 26. Mai, Punkt 17.07 Uhr, ist es beendet. Gruppen der Evangelischen Jugend der EKM und Gruppen von Jugendverbänden im Bund Evangelischer Jugend in Mitteldeutschland (bejm) sind erstmals dabei. „Gemeinsam wollen wir in 72 Stunden die Welt ein Stückchen besser machen“, lautete der Aufruf dazu. „Ich bin sehr zufrieden mit unserer Beteiligung. Besonders freut mich die Qualität der Projekte – da sind echt tolle, spannende und herausfordernde Aufgaben dabei“, sagt Michael Seidel, jugendpolitischer Referent beim bejm. Als Beispiele nennt er das Aufräumen und Gestalten von Spiel- und Dorf-Plätzen, das Renovieren von Jugendräumen, musikalische und diakonische Aktionen in Altersheimen und Upcycling. „Diese himmlischen Geschenke von Jugendlichen für andere werden die Welt zumindest im Kleinen nachhaltig verändern!“, betont Seidel.