(Kinder-) Hospize

Woher kommt die Idee eines Hospizes? Was macht ein Kinderhospiz?

Woher kommt die Idee eines Hospizes?

Der Begriff „Hospiz“ ist abgeleitet vom lateinischen „hospitum“ – Das Wort für Herberge.

Die Hospiztradition hat ihre Wurzeln im frühen Mittelalter. Klöster und Kirchen nahmen hilfsbedürftige Menschen und Pilgerer auf, betreuten und pflegten sie.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich aus diesen Einrichtungen Hospize, die sich auf die Pflege und Betreuung von unheilbar kranken und sterbenden Menschen spezialisiert haben.

Die moderne Hospizbewegung wurde in den 1960er Jahren von der englischen Krankenschwester Cicely Saunders begründet, die das Konzept eines spezialisierten Palliativpflege-Teams entwickelte, um Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Saunders erkannte, dass diese Patienten eine umfassende Betreuung und Schmerzlinderung benötigen und dass ihre Würde und Lebensqualität respektiert werden müssen.

Woher kommt die Idee eines Hospizes?

Der Begriff „Hospiz“ ist abgeleitet vom lateinischen „hospitum“ – Das Wort für Herberge.

Die Hospiztradition hat ihre Wurzeln im frühen Mittelalter. Klöster und Kirchen nahmen hilfsbedürftige Menschen und Pilgerer auf, betreuten und pflegten sie.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich aus diesen Einrichtungen Hospize, die sich auf die Pflege und Betreuung von unheilbar kranken und sterbenden Menschen spezialisiert haben.

Die moderne Hospizbewegung wurde in den 1960er Jahren von der englischen Krankenschwester Cicely Saunders begründet, die das Konzept eines spezialisierten Palliativpflege-Teams entwickelte, um Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Saunders erkannte, dass diese Patienten eine umfassende Betreuung und Schmerzlinderung benötigen und dass ihre Würde und Lebensqualität respektiert werden müssen.

Was macht ein Kinderhospiz?

Ein Kinderhospiz ist eine Einrichtung, die sich um die Betreuung und Versorgung von Kindern und Jugendlichen kümmert, die an einer lebensverkürzenden Erkrankung leiden. Kinderhospize sind darauf spezialisiert, besonderen Bedürfnisse und Anforderungen von Kindern und Jugendlichen zu erfüllen, die mit schweren körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen leben.

Die Betreuung in einem Kinderhospiz ist umfassend und auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und ihrer Familien abgestimmt. Es geht darum, den Kindern und ihren Familien in schwierigen Zeiten Unterstützung, Trost und Freude zu bieten, um ihnen eine möglichst hohe Lebensqualität zu ermöglichen.

Der Begriff „Hospiz“ ist abgeleitet vom lateinischen „hospitum“ – Das Wort für Herberge.

Die Hospiztradition hat ihre Wurzeln im frühen Mittelalter. Klöster und Kirchen nahmen hilfsbedürftige Menschen und Pilgerer auf, betreuten und pflegten sie.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich aus diesen Einrichtungen Hospize, die sich auf die Pflege und Betreuung von unheilbar kranken und sterbenden Menschen spezialisiert haben.

Die moderne Hospizbewegung wurde in den 1960er Jahren von der englischen Krankenschwester Cicely Saunders begründet, die das Konzept eines spezialisierten Palliativpflege-Teams entwickelte, um Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Saunders erkannte, dass diese Patienten eine umfassende Betreuung und Schmerzlinderung benötigen und dass ihre Würde und Lebensqualität respektiert werden müssen.

 

In Deutschland gibt es rund 1500 ambulante Hospizdienste, ca. 250 stationäre Hospize für Erwachsene, sowie 18 stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, ca. 330 Palliativstationen in Krankenhäusern, drei davon für Kinder und Jugendliche.